2.000 Entlassungen bei RIM – es geht weiter bergab

Als “Kostenoptimierungsprogramm” verkündet die Research In Motion Limited (RIM) in einer Mitteilung das “Reduzieren der globalen Arbeitskraft” um 2.000 Mitarbeiter. Weltweit soll die Belegschaft auf 17.000 Mitarbeiter herunter gefahren werden.

Schon vor einem Monat hatte RIM diesen Abbau von Arbeitsplätzen angekündigt. Die sowieso schon gebeutelte RIM-Aktie fiel vorbörslich schon wieder um mehr als ein Prozent. Die Gewinnprognose musste gesenkt werden und die Marktanteile verschieben sich weiter in Richtung iPhone und Android-Smartphones. Es geht immer schneller abwärts.

Das Hauptproblem der kanadischen Smartphone-Pioniere war ihre mangelnde Offenheit für Multimedia und Touchscreens und das beharren auf echten Tastaturen und dem proprietären Maildienst.

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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6 Antworten zu 2.000 Entlassungen bei RIM – es geht weiter bergab

  1. Black Tea sagt:

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  2. Phillip sagt:

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  3. Klick sagt:

    Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch (alt: auch wenn er gleich) die Wahrheit spricht.

  4. Colin sagt:

    Gut, dass hier regelmaessig soviel geschrieben wird.

  5. Klaus sagt:

    RIM wäre nicht der Erste, der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und dafür vom Markt abgestraft wird. Ich kenne da noch andere Produkte, die sang- und klanglos vom Markt verschwunden sind.

  6. Martin sagt:

    Eigentlich machen die RIMs doch hübsche Smartphones, die alles Nötige können und vor allem keinen Jailbreak wie bei Apples iPhone nötig machen, um echter Eigentümer des Geräts zu werden. Und wieder einmal müssen die Mitarbeiter und letztlich auch die Kunden die Suppe auslöffeln, die das Management allen eingebrockt hat!

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