In letzter Zeit konnten Nutzer der Meldeplattform für Spam SpamCop kaum mehr zu den Servern des Dienstes vordringen. Sie waren so hoch belastet als stünden sie unter einem DDoS-Angriff.
Auf SpamCop können registrierte Benutzer Spam-Mails einstellen, aus denen SpamCop dann eine Blacklist erstellt.
Die Ursache: In den letzten Wochen war das Aufkommen an Spam so hoch, dass die SpamCop-Server den zu vielen Anfragen der eigenen Nutzer nicht mehr antworten konnten – ähnlich wie bei einem DDoS-Angriff.
Routerhesteller Cisco, dessen Tochter IronCorp die AntiSpam-Seite SpamCop betreibt, will allen gemeldeten Benutzern als kleine Entschädigung einen Gutschein über 15 $ anbieten.