Banken in der Kritik: Nur teure Dispos statt günstiger Ratenkredite

Nach einer aktuellen Studie des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv) überziehen mehr als 90 % der bei den Schuldnerberatungen auflaufenden Menschen ihr Girokonto länger als ein Jahr. Dabei soll der Dispositionskredit (Dispo) nur kürzere finanzielle Engpässe überbrücken.

Theoretisch könnten die Schuldner ja auf einen entsprechenden Ratenkredit umsteigen – praktisch lehnen die Banken das in fast dreiviertel aller Fälle ab oder ignorieren die Anfragen. Das ist übelste Abzockerei! Kein Wunder, denn für den Dispo kassieren sie im Mittel 12 % Zinsen!

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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1 Antwort zu Banken in der Kritik: Nur teure Dispos statt günstiger Ratenkredite

  1. MarieM sagt:

    Hallo! Ich wunsche Ihnen viel Erfolg und hoffe, dass viele Q-Treiber Ihnen treu bleiben
    Haftpflichtversicherungen Vergleich

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