Googles neue Browserversion Chrome 32 bietet die Möglichkeit, betreute Nutzer, sogenannte “Supervised User” einzurichten. Damit lässt sich überwachen, was diese einzelnen Chrome-Nutzer tun.
Gedacht ist das, um Familienmitgliedern zu beaufsichtigen und falls nötig bestimmte von ihnen besuchte Seiten zu sperren. Kinder können so als überwachter Nutzer beispielsweise ein Chromebook benutzen, während die Eltern ihnen virtuell über die Schulter gucken.
Wie schon in der Beta zeigt Chrome jetzt auch in der stabilen Version, aus welchen Tabs Lärm von Videos oder Sounds kommt, so dass die Nutzer ungewollte Störenfriede leichter finden können.