Nach den vielen Problemen des ersten Halbjahres 2013 muss Blackberry seine Kosten weiter herunterschrauben – das kostet 250 Mitarbeiter in Kanada ihren Arbeitsplatz.
Betroffen sind Mitarbeiter einer Unit für Produkttests in Waterloo/Ontario. Insgesamt arbeiten jetzt noch 13.000 Menschen für den Handy-Hersteller aus Kanada.
Blackberry 10, das Betriebssystem, das die Kanadier retten sollte, konnte am Markt nicht wirklich Fuß fassen. Auch das neue Touch-Modell Z10 und das Tastaturmodell Q10 bekommen schlechte Kritiken und werden kaum nachgefragt.
Die Aktie fiel 2013 schon um 25 % auf aktuell 9 Dollar.