Fast drei Monate nach der Ankündigung im Januar gibt es das Blackberry Q10 jetzt auch in Deutschland zu kaufen. Allerdings muss man für dies unbekannte Gerät, die sprichwörtliche „Katze im Sack“, den satten „Schweinepreis“ von 685 € auf den Tisch legen. Wer tut das schon?
Vor dem Hintergrund des Überlebenskampfes, den das von dem verbrannten Namen „Research in Motion (RIM)“ in „Blackberry“ umbenannte Unternehmen gerade führt, ist es kaum nachvollziehbar, warum man Produkte, die man hat, nicht auch sofort verkauft.
Inzwischen hilft schon die Queen und fördert den Blackberry-Export zum Beispiel beim Telefonica-Konzern mit 200 Millionen Euro aus der Kasse der kanadischen Krone.