Aus dem „Arabischen Frühling“ ist schon lange ein „Islamischer Winter“ geworden, wie viele Kenner der Länder und der Menschen uns schon lange prophezeit haben.
Es ist eben mehr als blauäugig, nach dem Sturz arabischer Despoten jetzt westliche Demokratien mit Menschenrechten und Meinungs- und Religionsfreiheit in diesen Ländern zu erwarten.
Genau davor wurden die USA von ihren Verbündeten in Israel und Saudi-Arabien immer wieder gewarnt, aber nach kurzem Zägern bei Libyen hat Obama geholfen, den Diktator wegzubomben – jetzt sieht er das Resultat in seiner tödlicher Deutlichkeit.
Einem Bericht von AFP zufolge wurde US-Botschafter Christopher Stevens vor seiner Ermordung durch eine radikal-islamistische Horde, die das Botschaftsgelände in Bengasi stürmte, noch sexuell vergewaltigt.
Eine Quelle der Nachrichtenagentur AFP sagte: „Der Botschafter wurde getötet. Die Darstellung seines Körpers war in einer Weise ähnlich dem, was mit Gaddafi geschah, wie Mord.“
Ein arabischer Krankenhausarzt sagt im deutschen Fernsehen, der Botschafter der USA in Libyen, Christopher Stevens, sei an einer Rauchvergiftung gestorben.
Wie es aussieht, wenn man an einer solchen „Rauchvergiftung“ stirbt, zeigt der Screenshot von dailytalk.ch. auf dem man auch Herrn Stevens nach seiner Misshandlung und Vergewaltigung im Namen Allahs durch die Salafisten sehen und sich ein Bild machen kann.
Über Google Images findet man die Bilder vom in Bengasi, Libyen, sexuell vergewaltigten und getöteten amerikanischen Botschafter Christopher Stevens. Unser Screenshot zeigt die von dailytalk.ch veröffentlichten Fakten und Bilder. Auch drei Mitarbeiter des Botschafters starben bei dem Gewaltexzess der Muslime.
Das könnte heute nach dem Freitagsgebet noch viel schlimmer werden, denn die Imame wissen ihre Schäfchen, oder besser Wölfchen, immer gut einzuheizen…
Als Aufhänger für die Exzesse der Muslime wurde der Film “Innocence of the Muslims” (Die Unschuld der Muslime) benutzt.
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