Auf Druck der britischen Regierung haben die Zugangsanbieter Systeme installiert, mit denen pornografische, aber auch gewaltverherrlichende oder propagandistische Inhalte gefiltert werden können – allerdings nur theoretisch.
Denn in der Praxis hat sich in den vergangenen Tagen gezeigt, dass die Filter nicht nur zahlreiche harmlose Inhalte blockieren – darunter auch die Seite der Abgeordneten Claire Perry, die die Filter stets befürwortet hat – sondern zudem eine ganze Menge Porno durchlassen. Kritiker hatten genau davor stets gewarnt.
Details dazu finden sie bei Heise.