Die CDU in Person ihres Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer hat mal wieder eine soziale und christliche Idee verkündet:
Bedürftige, die nicht genug Geld haben, um im Supermarkt einzukaufen und sich deshalb bei den Tafeln versorgen müssen, sollen dort mit dem aus den Regalen genommenen Pferdefleisch versorgt werden.
Dabei ist ja überhaupt nicht geklärt, woher das Pferdefleisch genau kommt und ob noch Medikamente und andere Schadstoffe wie z.B. in England durch das Pferdefleisch in Lasagne und andere Fertigprodukte eingebracht wurden.
Von „verkommen“ über „schickt ihm das Pferdefleisch nach Hause“ bis hin zu „stopft ihm das Zeug zwangsweise ins Maul“ gehen die Kommentare dazu im Internet.
Mich erschüttern die Vorschläge dieses „Christen“ und Mitglieds in einer „christlichen“ Partei nicht mehr wirklich – ich habe in meinem Leben gelernt, dass auch die christliche Religion nichts als Opium fürs Volk ist, damit die Pastoren, Bischöfe und Kardinäle fröhlich ihrer Verkommenheit frönen und weiter fressen, kiffen, ficken (am besten kleine Jungs) und saufen können – genau wie man es gerade überall als wirklichen Grund für den Rücktritt des Papstes liest.