Zum zweiten Mal innerhalb von nur einigen Tagen wurde eine Sicherheitslücke in der umstrittenen VoIP-App Viber entdeckt.
Offenbar werden die Nutzerdaten nicht nur unverschlüsselt verschickt und auf den Amazon-Servern gespeichert, sondern man kann sie auch über eine URL ohne Passwortabfrage abrufen. Das haben Sicherheitsforscher an der University of New Haven entdeckt. Nach eigenen Angaben hat die VoIP-Lösung Viber inzwischen etwa 200 Millionen Nutzer weltweit.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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