Der Instant Messaging Service Whatsapp ist trotz aller immer wieder aufkommender begründeter Kritik immer noch einer der beliebtesten SMS-Ersatzdienste für Instant Messages. Täglich werden einige Milliarden Nachrichten daüber versendet.
Und vermutlich wird auch der Bericht der Datenschutzbehörden aus den Niederlanden und Kanada das nicht ändern. Die Datenschützer kritisieren, dass Whatsapp beim Abgleich der Adressbücher auf alle Telefonnummern zugreift – egal, ob sie Nutzern von Whatsapp gehören oder nicht.
Der kalifornische Nachrichtendienst hat sich aber schon bereit erklärt, hier nachzubessern – es soll in Zukunft um Erlaubnis gefragt werden, bevor solche Telefonnummern verarbeitet werden.
Gerade erst war die vermehrte Nutzung von Whatsapp für Spams aufgefallen, mit denen man die Whatsapp-Benutzer in Porno-Abofallen locken will. Auf meinem Smartphone wird es Whatsapp sicher nicht geben – nicht nur zu meinem, sondern auch zum Schutz meiner Freunde.