Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat sich darüber geäußert, wie es Betroffene im Fall der 18 Millionen entwendeten Online-Konten informieren will.
Das BSI will die Betroffenen jetzt in Zusammenarbeit mit den “großen Email-Providern” direkt kontaktieren. Allerdings seien ungefähr 30 Prozent der deutschen Email-Adressen bei anderen Providern oder von den Nutzern selbst gehostet. Für diese Betroffenen will das BSI einen Warndienst einrichten.
Wie das genau laufen soll, will die Behörde erst am Montag bekanntgegeben werden.