Das vor gut einem Monat mit einer Polizeiaktion vom Netz genommene Streamingportal kino.to hat jetzt einen Nachfolger: kinox.de. Zurzeit ist das neue Portal nur schwer aufrufbar.
Wenn es dann dochklappt, kann man einen Hinweis an Filmfreunde und GVU lesen: „Liebe GVU, Filmindustrie und Staat: Denkt ihr wirklich ihr könnt uns stoppen nur weil ihr haufenweise Geld habt? Wie kann es sein, dass harmlose Webseitenbetreiber auf eine Stufe mit Mördern und Vergewaltigern gestellt werden? Merkt ihr überhaupt noch was in eurem Wahn? Für was finanzieren wir euch jeden Monat? Damit ihr uns verarscht?!“