Viele Menschen nicht nur in Deutschland haben sich gefragt, warum Merkel und ihre Vasallen Friedrich und Pofalla im Sommer krampfhaft versucht haben, das massenweise Ausspähen deutscher Bürger klein zu reden und die massive Bespitzelung aller Bürger, der Spitzenpolitiker und auch die Wirtschaftsspionage durch die NSA für erledigt zu erklären.
Deutschland ist Täter, nicht Opfer!
Jetzt wissen wir es. Die entrüstete Merkel ist nicht etwa Opfer, wie es beim Abhören ihrer Handys aussah, sondern Täter!
Der Opfer-Theorie zumindest widerspricht ein neuer Bericht des “Guardian”, über den der Spiegel gerade schreibt.
Der BND hat beim Abhören der Bürger fleißig mitgeholfen
Danach arbeitete der britische Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) mit europäischen Partnern zusammen:
Die Geheimdienste Frankreichs, Spaniens, Schwedens und auch Deutschlands sollen in enger Abstimmung mit den Briten Methoden der Massenüberwachung von Telefon- und Internetverkehr unter Zugriff auf Glasfaserverbindungen entwickelt haben.
Das berichtet die britische Zeitung unter Berufung auf Dokumente aus dem Snowden-Fundus.
Der Guardian zitiert unter anderem auch einen GCHQ-Bericht von 2008, der die technischen Möglichkeiten des Bundesnachrichtendienstes hervorhebt. Während die britischen Schlapphüte bis dahin nur Glasfaserkabel mit einer Kapazität von 10 GBit/s hätten abgreifen können, seien der deutsche BND schon bei einem Durchsatz von bis zu 100 GBit/s gewesen.
Warum CDU und CSU Snowden nicht wirklich anhören wollen
Man muss sich nun nicht mehr fragen, warum der aussagewillige Snowden von den CDU/CSU-Schnüfflern nicht zur Aussage nach Deutschland eingeladen wird und politisches Asyl bekommt.
Was dabei herauskommen wird, macht den Kollaborateuren der Spione aus den USA und Großbritannien offensichtlich sorgen, weil dadurch vermutlich die Lügen der schwarzen Politiker zu der gesamten Affäre aufgedeckt würden.