Mozilla hat jetzt Firefox 29 in einer ersten Betaversion veröffentlicht, die schon das neue Australis-Interface besitzt. Neben neuen Tabs wurden vor allem die Optik der Knöpfe und Dialoge des Browsers verändert. Außerdem ist der Synchronisationsdienst Firefox Sync enthalten.
Die neue “südliche” Oberfläche zeigt eine stark aufgeräumte Benutzeroberfläche und reduziert die Zahl der ständig sichtbaren Knöpfe deutlich. Als erstes fällt aber auf: Die Tabs wurden stark verändert und rutschen sehr nah an die obere Kante des Browserfensters. Das spart gut Platz für die eigentlichen Webseiteninhalte.
Das aktive Tab zeigt stark geschwungene Ränder, während die Umrisse der restlichen Reiter nur noch sehr schwack angedeutet sind und nur noch dann optisch abgegrenzt werden, wenn der Nutzer mit der Maus über ein Tab fährt. Dadurch wirkt die Oberfläche deutlich aufgeräumter, ohne dass es dem Benutzer fremd vorkommt.
Auch die Icons, mit denen Lesezeichen, Downloads, Homepage und das Hauptmenü aufgerufen werden, haben sich verändert. Sie sind jetzt neben der Google-Suchleiste am rechten Rand zu finden. Das Hauptmenü hat die größten Änderungen erfahren und zeigt nun erstmals auch in den Desktopversionen Buttons zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen markierter Elemente.
Weitere Informationen zu Firefox 29 finden Sie bei Golem.