Die Zeitungsverleger Axel Springer Verlag (Welt, Bild), die WAZ Mediengruppe, die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, M. DuMont Schauberg (Kölner Stadt-Anzeiger, Berliner Zeitung), das Medienhaus Lensing (Ruhr Nachrichten), die Rheinische Post sowie die Medienholding Nord (Flensburger Tageblatt, Schweriner Volkszeitung) waren ja schon vor ein paar Monaten vor Gericht, weil sie angeblich gegen die gebührenfinanzierte Tagesschau-App ohne Subventionen keine Chance auf dem Markt haben.
Sie mussten sich aber vom Richter anhören, dass das Gericht keine allgemeingültigen Vorgaben zu Beitragslängen und -inhalten machen könne und dass sie das besser untereinander abklären sollten. Nach mehreren Monaten sind die dazu geführten Gespräche aber gescheitert, und man trifft sich am Donnerstag wieder am Landgericht Köln. Das berichtet heute der Heise-Newsdienst.