Blackberry-Boss John Chen hat bei einer Analystenkonferenz zu seinen jüngsten Quartalszahlen bestätigt, dass das 2011 eingeführte Smartphone Blackberry Bold mit Hardware-Tastatur und OS-Version 7 weiter produziert werde. Man habe dazu mit dem Auftragshersteller Wistron einen Vertrag abgeschlossen.
Das war wohl auch nötig, denn nach dem alten Vertrag verlor die seit Jahren in den Abgrund schauende kanadische Firma Blackberry (früher großkotzig Research in Motion bzw. RIM genannt) musste bis jetzt bei jedem ausgelieferten Smartphone etwas drauflegen – nicht optimal für ein Unternehmen, das seit Jahren andauernd am Rande des Zusammenbruchs umherkurvt.