Dropbox nutzt jetzt CoffeeScript statt JavaScript

Bei Dropbox wurde das Web-Interface von JavaScript auf CoffeeScript umgestellt. Das hat den Quellcode um 20 % schlanker gemacht. Warum Dropbox umgestiegen ist und was das für Folgen hat, kann man in einem Blog-Eintrag nachlesen.

Der neue Code hat 5.000 Programmzeilen weniger. Direkt hat das kaum Vorteile, denn Der CoffeeScript-Code muss vor der Ausführung erst per Compiler in JavaScript-Code umgewandelt werden.

Die Entwickler müssen aber jetzt weniger tippen und sehen mehr Code gleichzeitig auf einem Bildschirm. Hinzu kommt noch die klarere Syntax und die Fehlervermeidung durch den Compiler.

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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