Jeder fünfte Mensch in der Türkei ist ein Kurde, aber die Soldaten des islamistischen türkischen Präsidenten Erdogan schauen an der Grenze zu Syrien zu, wie die IS-Terroristen die Kurden in Kobane im wahrsten Sinne des Wortes abschlachten.
Und Erdogan steht ganz oben auf der Liste derjenigen, die den IS durch Waffenlieferungen, freie Grenzübergänge, Ankauf von Erdöl, Versorgung verletzter Terroristen in türkischen Krankenhäusern und auf andere Weise groß gemacht haben.
Erdogan hält die Kurden für das „größere Übel“ als die IS-Terroristen. „Unter dem Vorwand Kobane greifen sie den Frieden, die Stabilität und die Brüderlichkeit in der Türkei an„, läßt der Islamist Erdogan durch die Nachrichtenagentur Anadolu verbreiten.
Wenn der islamistische Despot vom Bosporus so weiter macht, wird er in der Tat bald ein richtiges Problem mit den Kurden bekommen. Ich frage mich auch, was die deutschen Soldaten mit ihren Raketen noch an der türkischen Außengrenze zu Syrien machen.
Inzwischen haben sich da ja genug Zuschauer des Genozids mit Panzern eingefunden – da könnten die deutschen Soldaten besser nach Hause zurück kommen. Ich denke, wer dort vor Ort ist und den von kranken Islamisten bedrohten Menschen nicht hilft, macht sich mitschuldig.
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