Der Cloud-Speicherdienst Dropbox hat sich nach amerikanischen Medienberichten frisches Geld von Investoren zu einer Firmenbewertung von zehn Milliarden Dollar besorgt. In der Finanzierungsrunde sollen 250 Millionen Dollar geflossen sein, meldete das Wall Street Journal am späten Freitagabend. Danach hätten sich die Geldgeber einen Anteil von 2,5 Prozent an Dropbox gesichert.
Dropbox bietet sogenannten Cloud-Speicher an, wo man Dateien online speichern und von verschiedenen Geräten aus abzurufen kann. Ein paar Gigabyte sind wie bei allen Cloud-Anbietern kostenlos. Das Unternehmen verdient sein Geld mit Gebühren für zusätzlichen Speicherplatz. Nach aktuellem Stand hat Dropbox ca. 200 Millionen Nutzer und ca. vier Millionen Firmenkunden.
Mehr Details zu der Finanzierungsrunde finden Sie bei Heise.