Der Hersteller der Fritzbox-Router AVM hat den Kabelnetzbetreibern Updates für die Kabel-Versionen der Fritzbox bereitgestellt, die eine kürzlich bekannt gewordene Sicherheitslücke stopfen.
Die Kabelprovider haben die Updates ihren Kunden jedoch nicht sofort weitergereicht, sondern zunächst intern getestet. Normalerweise dauert dieser Prozess mehrere Wochen, die drohenden Schäden sowohl für die Kunden als auch das eigene Image beschleunigen den Prozess aber offenbar deutlich.
Stellt der Provider den Router bereit, können die Kunden selbst kein Update durchführen, sondern müssen warten, bis sie es vom Kabelnetzbetreiber erhalten.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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