Die NSA und der britische GCHQ sollen verdeckte Zugänge zum Netz der Deutschen Telekom und des Kölner Stadtnetzbetreibers Netcologne haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel.
Dies soll aus grafischen Ansichten hervorgehen, die mit einem NSA-Programm namens Treasure Map (Schatzkarte) erstellt wurden und die der SPIEGEL einsehen konnte.
In dem Dokument ohne Datum sind sowohl die Telekom als auch Netcologne mit Namen aufgeführt und zusätzlich mit einem roten Punkt markiert. In einer Legende des Dokuments wird dazu erklärt, die rote Markierung bedeute, dass es “innerhalb” dieser Netzwerke “Zugangspunkte” für die technische Überwachung gebe.
Auch die drei deutschen Satelliten-Internetanbieter Stellar, Cetel und IABG sind in dem Dokument mit roten Punkten markiert.
Das Treasure-Map-Programm hat demnach das Ziel, “das Internet komplett zu kartografieren“. Jenseits der großen Glasfaserkabelverbindungen können die Analysten der Geheimdienste “fast in Echtzeit” auch wichtige Verbindungsstellen der Netze wie einzelne Router visualisieren – und auch Endgeräte wie Rechner, Smartphones und Tablets, sofern sie mit dem Internet verbunden sind.
Das Ziel sei es angeblich, “jedes Gerät, überall, jederzeit” sichtbar zu machen, sagt eine Präsentation, die der SPIEGEL veröffentlicht. Das Programm ist eine Art Google Earth für das Internet und diene unter anderem der “Planung von Computerattacken” und der “Netzwerkspionage“.
Der Große Bruder ist also nicht im Kommen, sondern schon lange da. Und diese ausufernde Bespitzelung aller Deutschen wird auch nicht von Politik und Strafverfolgern bekämpft, weil Merkel & Co. selbst zu den verbissensten Befürwortern der anlasslosen Bespitzelung aller Bürger gehören.
Das macht ihrer Ansicht nach die Politik einfacher – und wir Bürger sind ja sowieso zu blöd, zu wissen, was gut für uns ist. So sieht das Stasi-Merkel…
Was Sie tun können? Machen Sie keine Verträge über DSL-Zugänge ins Internet mit der Drosselkom oder Netcologne aus Köln! Ansonsten hören die Lauscher jedes Telfonat mit, wissen, auf welcher Seite Sie gerade im Internet sind, lesen bei Whatsapp, Skype & Co. mit und geilen sich an Ihren privaten Fotos und Videos auf und verkaufen Ihre Daten im einfachen Fall an Werbetreibende, im schlimmsten Fall aber auch an Ihre Konkurrenz!
Dieser Tipp ist ernst gemeint, und wenn Sie ein wenig zu diesem Thema recherchieren, werden Sie das auch schnell bestätigt finden!