Adobe hat zwar zum Wochenbeginn ein Sicherheitsupdate herausgegeben, aber damit wurden einige Sicherheitslücken nicht geschlossen. Darauf weisen zwei Google-Mitarbeiter in einem Blog-Artikel hin.
Die Angriffsmöglichkeiten bestehen besonders in der Linux-Version des Adobe Readers, aber auch die Windows- und Mac OS X-Version sind verwundbar.