Weil Google in Zukunft auf die eigene Rendering-Engine Blink setzt, hat sich die Suchmaschine aus dem Webkit-Projekt verabschiedet.
Zwar ist Blink ja auch ein Webkit-Fork, der heute auch noch nahezu identisch mit Webkit ist, aber die beiden Projekte werden sich immer weiter voneinander entfernen.
Google hat ja schon angekündigt, im ersten Schritt rund 7.000 Dateien mit mehr als 4,5 Millionen Codezeilen zu eliminieren. Und auch Apple beginnt mit Aufräumarbeiten am bisher gemeinsam gepflegten Webkit-Code.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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