Noch immer sitzen die Umweltschützer von Greenpeace in einem russischen Gefängnis, und zwar wegen Rowdytums – ein neuer russischr Fachbegriff für Umweltschutz.
Gestern begann der Prozess gegen Russland vor dem Seerechtsgerichtshof in Hamburg. Sie können helfen, den Druck auf Russland zur Freilassung der 30 Menschen, darunter auch zwei Journalisten, aus dem russischen Knast zu beschleunige.
Die nebenstehende Email habe ich im Rahmen einer Greenpeace-Aktion heute Morgen an den russischen Botschafter Grinin geschickt, um die Menschen zu unterstützen, die unseren Planeten für meine Kinder und Enkel bewohnbar zu halten.
Helfen Sie den Umweltschützern und unserer Erde – wir haben keinen Reserveplaneten!
Ein Klick auf das nebenstehende Bild führt Sie auf den Greenpeace-Server, wo Sie sich auch an der Email-Aktion beteiligen und den Umweltschützern helfen können.
Besten Dank, auch im Namen meiner Tochter und meiner Enkelin.
Klaus Ahrens