Der Routerhersteller AVM sieht in der kürzlich bekannt gewordenen Sicherheitslücke in der von vielen Providern eingesetzten TR-069-Fernwartungssoftware keine unmittelbarer Gefahr für seine Fritzboxen.
“Die Schwachstellen betreffen die Software, die auf den ACS-Servern laufen“, erläuterte das ein AVM-Sprecher. In Deutschland seien diese Auto Configuration Server Teil einer Infrastruktur mit hohen Anforderungen an das Schutzniveau, das Thema sei “endgeräteunabhängig“.
Mit einer echten Begründung könnte man das vielleicht auch glauben. Aber mit solchen platten Sprüchen aus der Phrasendreschmaschine werde ich höchstens animiert nachzuschauen, ob man bei meinem Modell die Fernwartung abschalten kann.