Weiterhin gibt es kaum noch Nachfrage nach Cisco-Produkten. Konzernchef John Chambers und die Anleger sehen jedoch angeblich Zeichen für Besserung.
Aktuelle Vorwürfe in der NSA-Abhöraffäre lassen aber neue Zweifel aufkommen:
Enthüllungsjournalist Glen Greenwald veröffentlicht in seinem neuen Buch “Die globale Überwachung”, die NSA fange regelmäßig Server, Router und andere Netzwerkgeräte ab, die aus den USA verschickt werden, um auf den Geräten einen virtuellen Spion zu installieren.
Cisco selbst widerspricht und behauptet, der Konzern arbeite mit keiner Regierung zusammen, um Überwachung zu ermöglichen. Naja, ein Geheimdienst ist ja auch keine Regierung – obwohl man das in den USA auch anders sehen kann.