KKR will Versatel kaufen und von der Börse nehmen

Kohlberg Kravis Roberts (KKR) ist ein US-amerikanischer Finanzinvestor und hatte schon im Mai die große Mehrheit der Versatel-Aktien hauptsächlich von institutionellen Anliegern übernommen und dafür 5,50 € pro Stück bezahlt. Jetzt will das Unternehmen auch die letzten 2,3 % der Anteile aufkaufen und bietet 6,87 € pro Aktie.

Und wenn die Leute nicht wollen, werden sie einfach aus dem Unternehmen herausgedrängt, da gibt es einfache Möglichkeiten. Und spätestens dann wird Versatel nicht mehr an der Börse gehandelt.

Nähere Informationen gab es in einer gemeinsamen Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat der Versatel.

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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