Die Sicherheitsfirma FireEye fand eine bislang unbekannte Sicherheitslücke im Internet Explorer, durch die böswillige Angreifer mit Hilfe einer präparierten Internetseite Schadcode in die Systeme der Besucher einschleusen können.
Nach dem Bericht handelt es sich um eine Watering Hole Attack. Bei dieser Form der Attacke kompromittiert der Angreifer Internetseiten, die die Zielperson des Angriffs normalerweise besucht. Microsoft hat die Sicherheitslücke in Internet Explorer 6 bis 8 schon bestätigt.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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