Von zwei eher unscheinbare Updates des Open Source-Paketes LibreOffice wurden jetzt bekannt, dass sie kritische Sicherheitslücken schließen. Der Herausgeber, die The Document Foundation (TDF), gab das jetzt bekannt. Es ging dabei wohl um die Anfälligkeit gegen Word-Dateien mit trojanischen Inhalten.
Laut Heise, die sich wiederum auf die TDF beziehen, wurde diese Bekanntgabe verzögert, um den Anwendern genug Zeit zu geben, die Patches zu installieren. Wobei die Frage aufkommt, warum man sie installieren sollte, wenn man gar nicht weiß, dass sie gefährliche Sicherheitslücken schließen?
Die Herrschaften von TDF sollten weniger Coca Cola trinken…