Microsoft möchte mehr Marktanteile für seine Suchmaschine Bing und hat deshalb eine Kampagne zum Schutz der Provatsphäre gestartet. Microsoft weist daraus hin, dass Google für das Umgehen des Trackingschutzes des Browsers Safari 22,5 Millionen Dollar Strafe zahlen musste und zieht den Schluss, man solle besser Bing statt Google als Suchmaschine einstellen.
Diese Kampagne scheint wohl nahtlos zur “Bing it on”-Kampagne zu gehören, in der Microsoft die Benutzer Anfang des Monats aufforderte, die Suchergebnisse von Google- und Bing-Suchmaschine direkt miteinander zu vergleichen. Dazu wurde die Website www.bingiton.com eingerichtet, die man aber aus Deutschland nur schwer erreicht – die Länder- und Spracherkennung von Bing stört dabei.
Hier eine Zugriffsmöglichkeit ausgerechnet über den Cache von Google.