Zum zweiten Mal in einem Monat ist es bei Mozilla zu einem Datenleck gekommen: Ein Testserver der Bugtracking-Software Bugzilla war dieses Mal betroffen.
Die Adminisratoren hatten, wie auch schon bei dem letzten Mozilla-Datenleck, die Backups ihrer Datenbank aus Versehen in einen offenen Bereich des Webservers kopiert und so die E-Mail-Adressen und die verschlüsselten Passwörter von knapp 97.000 Nutzern drei Monate lang zugänglich gemacht.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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