Schon Ende 2011 hatte Motorola die Sport-Smartwatch MotoACTV herausgebracht, die in Deutschland allerdings nie offiziell vom Hersteller vertrieben wurde.
Der Grund dürfte gewesen sein, dass über den USB-Anschluss des Gerätes Feuchtigkeit ins Innere eindringen konnte.
Jetzt wagt der Handy-Hersteller einen neuen Anlauf: Manager Rick Osterloh kündigte auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona noch für dieses Jahr ein entsprechendes Modell an.
Diesmal wolle sich Motorola auf Design und Batterielaufzeit konzentrieren, erklärte Osterloh gestern Abend. Liebhaber der MotoACTV hatten schon lange erwartet, dass die Uhr in einer überarbeiteten Version (mit Ladeklammer) wieder in den Handel kommt.