N24-Interview: Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Kritik

Ein Interview des Nachrichtensenders N24 während der Medienwoche am Rande der IFA in Berlin macht deutlich: Der Wikileaks-Gründer Julian Assange steht weiter zu der Veröffentlichung der Botschaftsdepeschen aus den USA ohne “Schwärzung”, weil in fast fünf Jahren, in denen Wokilieaks schon geheime Informationen veröffentlicht, noch nie jemand zu Schaden gekommen sei. Und die vollständige Veröffentlichung der Cables sei sowieso bis spätestens zum 24.9.2011 geplant gewesen.

Assange wird vorgeworfen, mit der ungeschwärzten Veröffentlichung das Leben anderer auf’s Spiel gesetzt zu haben. Auf der Internetseite von N24 gibt es ein Video des Interviews.

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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1 Antwort zu N24-Interview: Wikileaks-Gründer Julian Assange in der Kritik

  1. Paul sagt:

    Vorbildlich, dass hier oft gepostet wird.

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