Man hat eigentlich nur die Auswahl zwischen zwei Betriebssystemen: Wer iOS möchte, kauft sich ein Apple-Smartphone, wer lieber auf Google’s Android setzt, kauft sich eines von Samsung, HTC oder vielen anderen Herstellern, die Android-Smartphones im Portfolio haben. So etwas nennt man ein Duopol.
Als Randerscheinung gibt es noch das Windows Phone 8 von Microsoft und demnächst das Blackberry 10 – und die Szene ist komplett.
Das soll jetzt anders werden. Nach einem Bericht von Heise wollen einige Unternehmen wieder für mehr Vielfalt auf dem Markt der schlauen Telefone sorgen. Als Trägersubstanzen sollen die Betriebssysteme Tizen (Samsung und Intel), Firefox OS (Mozilla Foundation), Ubuntu (Linux) und sogar webOS, das Hewlett-Packard aufgegeben hatte, dienen.