Nach den unseligen bezahlten Vorträgen des SPD-Kanzlerkandidaten Steinbrück besonders in Bochum und der Diskussion um das angeblich zu niedrige Gehalt des deutschen Bundeskanzlers hat sich der Bonner Peer Steinbrück ein weiteres Fettnäpfchen ausgesucht.
Er sagte das Ende des doppelten Regierungssitzes Berlin/Bonn voraus und zog damit erneut derbe Kritik auf sich. Wörtlich sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag: „Das mag hier in Bonn nicht jeder gut finden. Die Zeiten von doppelten
Standorten der Ministerien werden irgendwann zu Ende gehen“.
Dass man so seine Chancen bei der Bundestagswahl verbessert, muss wohl bezweifelt werden.
Foto: Dirk Vorderstraße, CC-Lizenz
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