Deutsche, französische und niederländische Ermittler sind heute nach Aussagen der Generalstaatsanwaltschaft Dresden mit Razzien gegen die Betreiber, Hintermänner und Helfer des beliebten Filmportals kino.to vorgegangen. Seitdem sieht man nur noch den abgebildeten Hinweis, wenn man die Seite aufruft. Ermittelt wird wegen Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Begehung von Urheberrechtsverletzungen.
In Deutschland haben 250 Fahnder und Spezialisten mehr als 20 Rechenzentren, Geschäftsräume und Wohnungen durchsucht und es gab mehrere Festnahmen. Jetzt werden die Kinofilme wohl von anderen Portalen wie torrent.to, byte.to oder bitreactor.de heruntergeladen – die gibt es schließlich en masse im Internet…
Jeder kehre vor seiner eigenen Tür.
Finde ich super, dass hier regelmaessig geschrieben wird.