Gerade ein paar Tage im Amt, ist der neue CEO von Mozilla, Brendan Eich, den Job schon wieder los. Er trat selbst zurück, nachdem ihm im Internet massiv vorgeworfen wurde, 2008 für eine Kampagne gegen gleichgeschlechtliche Ehen in Kalifornien gespendet zu haben.
Selbst Mitarbeiter von Mozilla griffen ihn wegen seiner schwulenfeindlichen Haltung an und empfahlen öffentlich, den Browser Firefox von Mozilla nicht mehr zu nutzten – sie gaben sogar Empfehlungen für andere Browser ab.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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