Gestern gab es zwar in den USA das neue SIM City 5, aber spielen konnten die meisten es kaum. Die Server des Betreibers Electronic Arts (EA) kamen einfach nicht mit dem Ansturm der Leute klar, die ihr neues Spiel alle sofort ausprobieren wollten. Inzwischen wurden Wartelisten eingeführt…
Das Problem trat sowohl bei Käufern einer Boxversion als auch bei solchen, die das Spiel bei Origin herunterladen wollten. Die Verbindungsprobleme bleiben auch, wenn das Programm installiert und freigeschaltet sind.
Wie auch schon Diablo 3 braucht auch SIM-City immer eine Internetverbindung zu den überlasteten Servern von EA. Eine üble Unsitte, die den Spielern den Spass versaut und verhindert, dass man ehrlich gekaufte Spiele wieder weiterverkaufen kann. Man sollte diese Geschäftspraktiken nach dem Motto “Alles nur geliehen!” nicht durch Kauf unterstützen.
Die Reaktionender ersten Spieler sind unterschiedlich: Lob gibt es für gute Grafik und den guten Einstieg.Die zu kleinen Stadtgebiete und die wie aufgezwungen wirkenden Multiplayer-Elemente, die auch noch Bugs haben sollen, ernten Kritik.
Morgen erscheint SIM-City auch in Deutschland.
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