Studie der GVU: Legale Streamingplattformen vor illegalen wie kino.to

Die neue Studie zur Nutzung von digitalem Content (DCN) der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) ergibt einen Wandel weg von den illegalen und hin zu den legalen Plattformen. Als Nachfolger von kino.to hat sich bei den illegalen Plattformen kinox.to etabliert.

Bei Ebooks sieht der Vergleich aber noch anders aus, die werden mehrheitlich illegal heruntergeladen.

Trotzdem kann man nicht mehr von einem Massenphänomen reden, denn nur 5% der Deutschen laden überhaupt rechtlich zweifelhafte Medien aus dem Netz.

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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