Nach einer Pressemitteilung von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein bekommen Telekom-Kunden, die ihre Prepaid-Karten länger nicht aufgeladen haben, einen Brief mit Androhung der Kündigung, wenn sie die Karten nicht wieder aufladen.
Nach Meinung der Verbraucherzentrale ist das aber nicht rechtens, denn in den AGBs der Telekom heißt es, der Vertrag laufe “auf unbestimmte Zeit”. Diese “Friss-oder-stirb-Ankündigung” soll auch bei Kunden angekommen sein, die durchaus ein Guthaben auf ihrer Karte haben, diese aber lange nicht benutzten. Viele Menschen legen sich ja solche Karten für Notfälle zu. Lassen Sie sich nicht verunsichern!