Dass die Telekom schnellere Festnetzverbindungen über die Kupferleitungen realisieren möchte, klingt für den Verbraucher zunächst mal gut.
Für die Wettbewerber hätte das aber Folgen: Beib sogenannten “Vectoring”, mit dem man solche Verbindungen schneller machen kann, müssten die Leitungen der letzten Meile ausnahmslos von der Telekom kontrolliert werden. Bisher muss die Telekom Wettbewerber auf jede Leitung lassen.
Hinzu kommt, dass bei dem neuen Verfahren Mietleitung für Provider wie Vodafone oder 1&1 20 statt jetzt 10 Euro kosten sollen.