Am Sonntag meldete Time Warner Cableals erste große amerikanische Kabelgesellschaft, dass das Video-on-Demand-Geschäft im letzten Quartal deutlich eingebrochen ist. Chef Glenn Britt meinte gegenüber All Things Digital, die Konsumenten von Pornos sich nicht “Drei Wege, Frauen zu betrügen” für 9,98 $ ausleihen, wenn sie ihren Kick umsonst im Internet kriegen können.
Er sah die Schuld aber nicht nur bei der kostenlosen Konkurrenz der Internet-Pornos. Auch Videodienste wie Hulu, Netflix, iTunes und Co. machen sich mit ihren wachsenden Anteilen bemerkbar.