Nach den vielen Berichten über die umfangreiche Spionage der NSA bei Internet-Firmen wie Google, Apple und Microsoft in den USA beim Projekt PRISM prüft jetzt die Bundesregierung, ob dies auch „einen deutschen Bezug“ habe.
Das sagte Regierungssprecher Seibert laut dpa gestern in Berlin. Nach bisherigen Erkenntnissen handle es sich um „amerikanische Vorgänge auf amerikanischem Boden“ meinte ein Sprecher des Innenministeriums.
Man muss sich fragen, woher die Regierung und der Ex-Nachrichtensprecher ihre Informationen haben. Schliesslich hatte der US-Geheimdienstkoordinator zu dem Zeitpunkt schon lange erklärt, dass nur Nicht-US-Bürger Ziel der Maßnahme seien.
Frei nach dem Motto: Nicht-Amerikaner haben keine Rechte. Es wird langsam Zeit, den als Vorschusslorbeer vergebenen Friedensnobelpreis von dem schwarzen Trickbetrüger und Verbrecher zurückzufordern. Ein normaler Mensch hier in Deutschland käme für die Taten, die Obama zu verantworten hat, lebenslang nicht mehr aus dem Knast heraus!