Seit 2011 gab es bei den regelmäßig durchgeführten Umfragen zum Vertrauen der Internet-Nutzer in die Sicherheit nur eine Richtung: Abwärts.
In den vom Branchenverband Bitkom jetzt veröffentlichten Ergebnissen der Befragung im August 2014 deutet sich angeblich eine Trendwende an:
„Erstmals stieg das Nutzervertrauen wieder leicht an – allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Nur rund jeder sechste Internetnutzer (16 %, Juli 2014: 13 %) sieht seine persönlichen Daten im Internet für sicher aufgehoben. In der Ära vor den Snowden-Enthüllungen lag dieser Wert noch deutlich höher (41 %).“
Schauen Sie sich die deutlich manipulierten Bitcom-Grafiken links an, und Sie erkennen schnell, dass es sich bei der angeblichen Steigerung des Vertrauens in die Sicherheit des Internet nur um das berühmte Pfeifen im dunklen Walde handelt.