Unruhen in London: Nachlese mit RIM, Twitter und Facebook

Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM), Social Network Facebook und Twitter waren letzte Woche vor einen Parlamentsausschuss geladen und zu ihrer Rolle bei den Unruhen in London und anderen Städten in England befragt worden. Das war ja auch schon angekündigt und insofern keine Überraschung.

Überraschend war aber schon, dass nach einer Meldung von Reuters RIM-Manager Stephen Bates in einer Art vorauseilendem Gehorsam von sich gab, dass RIM sich jederzeit Anordnungen der Regierung fügen würde, bei Unruhen und Aufruhr seine Dienste außer Betrieb zu nehmen.

Da hat wohl jemand sein Rückgrat verloren? Naja, kein Wunder, die Geschäfte laufen kaum noch. die Aktionäre haben RIM für schlechte Ergebnisse abgestraft, das Unternehmen steht sowieso am Abgrund.

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