Nach einem Bericht der New York Times lassen die USA den gesamten Briefverkehr des Landes registrieren. Bei jeder mit dem staatlichen Postdienst USPS abgeschickte Sendung fotografieren Computer Absender und Empfänger ab.
Ungefähr 160 Milliarden Postsendungen sollen in dem vermeintlichen Überwachungsprogramm „Mail Isolation Control and Tracking“ (MICT) im letzten Jahr fotografiert worden sein. Auf diese Weise soll die US-Regierung die Briefkontakte von Millionen Amerikanern zurückverfolgen können. Wie lange die Regierung diese Daten speichert, geht aus dem Bericht nicht hervor.
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