Was man nicht braucht: Google-Suche auf iPhone und iPad mit Handschrift

Als Super-Neuerung wird die handschriftliche Sucheingabe im Browser bei Google für iPad- und iPhone-Nutzer angepriesen. Man gibt den Suchbegriff mit dem Finger statt über die eingeblendete Tastatur ein.

Man aktiviert die Funktion einmalig beim Aufruf von google.de, danach steht sie dann zur Verfügung und kann dann über einen Button ein- oder ausgeblendet werden.

Wenn man bedenkt, wie klein die Eingabefläche und wie breit ein Finger ist, sollte man denselben besser davon lassen…

Über Klaus

Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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1 Antwort zu Was man nicht braucht: Google-Suche auf iPhone und iPad mit Handschrift

  1. Egal sagt:

    Die Eingabefläche ist der gesamte Bildschirm des Smartphones …
    Man sollte also solche Funktionen erst ausprobieren, bevor man davon abrät

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