Nicht nur die üblichen Verdächtigen, also Geheimdienste von NSA über GCHQ bis BND, sondern jedermann kann ein beliebiges Mobiltelefon orten lassen – wenn er die Überwachungsfirmen dafür bezahlt.
Das berichtet heute die Washington Post unter Berufung auf Dokumente von Unternehmen, die so einen Überwachungsdienst anbieten. Darin würden die Unternehmen mit einer Erfolgsquote von 70 Prozent werben.
Daraus muss man ableiten, dass die Provider offenbar auch Überwachungsfirmen auf ihre Netzwerkprotokolle zugreifen lassen. Weitere Details dazu finden Sie bei Golem.
Über Klaus
Ich beschäftige mich schon seit 40 Jahren mit dem Internet. Meine Schwerpunkte sind Seitenerstellung, Programmierung, Analysen, Recherchen und Texte (auch Übersetzungen aus dem Englischen oder Niederländischen), Fotografie und ganz besonders die sozialen Aspekte der "Brave New World" oder in Merkel-Neusprech des "Neulands".
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